A1: Zusammenarbeit mit der AfD
Veranstaltung: | Landesschüler*innenparlament |
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Antragsteller*in: | KGSE Elmshorn |
Status: | Eingereicht |
Antragshistorie: | Version 1(03.03.2025) |
Veranstaltung: | Landesschüler*innenparlament |
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Antragsteller*in: | KGSE Elmshorn |
Status: | Eingereicht |
Antragshistorie: | Version 1(03.03.2025) Version 2 |
Die Landesschüler*innenvertretung der Gemeinschaftsschulen bekennt sich zu den
Grundwerten der Demokratie, der Vielfalt, der Menschenwürde und des
respektvollen Miteinanders. Als Vertretung der Schülerinnen setzen wir uns für
eine offene, inklusive und diskriminierungsfreie Gesellschaft ein.
Die Landesschüler*innenvertretungLandesschülervertretung der GemeinschaftsschulenGemS bekennt sich zu den Grundwerten der Demokratie, der Vielfalt, der Menschenwürde und des respektvollen Miteinanders in unserer Gesellschaft. Als Vertretung der SchülerinnenSchüler setzen wir uns für eine offene, inklusive und diskriminierungsfreie Gesellschaft ein in der auch Artikel 5 des Grundgesetzes gewahrt und geschützt wird. Die LSV GemS ist klar und geschlossen gegen jegliche extremistische positionen.
Die Landesschüler*innenvertretung der Gemeinschaftsschulen bekennt sich zu den Grundwerten der Demokratie, der Vielfalt, der Menschenwürde und des respektvollen Miteinanders. Als Vertretung der Schülerinnen setzen wir uns für eine offene, inklusive und diskriminierungsfreie Gesellschaft ein.
Die Landesschülervertretung setzt auf eine kritische, aber sachliche Auseinandersetzung mit allen Parteien. Anstatt eine Zusammenarbeit auszuschließen, sollen Diskussionen möglich sein – solange sie respektvoll bleiben. So wird politische Bildung gefördert und Meinungsvielfalt ermöglicht.Man sollte aber keine Demokratie feindliche Parteien zu lassen .
Vor diesem Hintergrund beschließt die Landesschüler*innenvertretung, jegliche
Zusammenarbeit oder den Kontakt mit der politischen Partei Alternative für
Deutschland (AfD) auszuschließen, aber die Entscheidungen für Ausnahmen dem
Landesvorstand zu überlassen. Dies umfasst insbesondere, aber nicht
ausschließlich:
Vor diesem Hintergrund beschließt die Landesschüler*innenvertretung, jegliche Zusammenarbeit oder den Kontakt mit der politischen Partei Alternative für Deutschland (AfD) auszuschließen, aber die Entscheidungen für Ausnahmen dem Landesvorstand zu überlassen. Dies umfasst insbesondere, aber nicht ausschließlich:
Vor diesem Hintergrund beschließt die Landesschülervertretung, den kritischen und demokratischen Austausch mit allen politischen Parteien auf Basis unserer Grundwerte zu wahren. Dies bedeutet, dass wir uns inhaltlich klar von Positionen distanzieren, die den demokratischen Prinzipien widersprechen, gleichzeitig aber den Dialog nicht verweigern.
Vor diesem Hintergrund beschließt die Landesschüler*innenvertretung, jegliche Zusammenarbeit oder den Kontakt mit der politischen Partei Alternative für Deutschland (AfD) auszuschließen, aber die Entscheidungen für Ausnahmen dem Landesvorstand zu überlassen. Dies umfasst insbesondere, aber nicht ausschließlich:
Vor diesem Hintergrund beschließt die Landesschüler*innenvertretung, jegliche Zusammenarbeit oder den Kontakt mit der politischen Partei Alternative für Deutschland (AfD)anti-demokratischen Parteien auszuschließen, aber die Entscheidungen für Ausnahmen dem Landesvorstand zu überlassen. Dies umfasst insbesondere, aber nicht ausschließlich:
• die Teilnahme von Vertreterinnen der AfD an Veranstaltungen, Diskussionsrunden
oder sonstigen Formaten der Landesschülerinnenvertretung,
• die Teilnahme von Vertreterinnen der AfD an Veranstaltungen, Diskussionsrunden oder sonstigen Formaten der Landesschülerinnenvertretung,
• die Teilnahme von Vertreterinnen der AfD an Veranstaltungen, Diskussionsrunden oder sonstigen Formaten der Landesschülerinnenvertretung,
• die Teilnahme von Vertreterinnen der AfDsolcher an Veranstaltungen, Diskussionsrunden oder sonstigen Formaten der Landesschülerinnenvertretung,
• die Teilnahme von Vertreterinnen der AfD sowie Personen die in der Vergangenheit aufgrund von diskriminierenden Äußerungen aufgefallen sind zum Schutz der Schüler*innen an Veranstaltungen, Diskussionsrunden oder sonstigen Formaten der Landesschülerinnenvertretung,
• offizielle Treffen, Gespräche oder sonstige Kooperationen mit
Funktionsträger*innen der AfD oder ihrer Jugendorganisation,
• offizielle Treffen, Gespräche oder sonstige Kooperationen mit Funktionsträger*innen der AfD oder ihrer Jugendorganisation,
• offizielle Treffen, Gespräche oder sonstige Kooperationen mit Funktionsträger*innen der AfD oder ihrer Jugendorganisation,
• offizielle Treffen, Gespräche oder sonstige Kooperationen mit Funktionsträger*innen der AfDentsprechender Gruppen/Parteien oder ihrer Jugendorganisation,
• die Unterstützung oder Verbreitung von Positionen, die im Widerspruch zu den
demokratischen und menschenrechtlichen Grundwerten unserer Schülerschaft stehen.
• die Unterstützung oder Verbreitung von Positionen, die im Widerspruch zu den demokratischen und menschenrechtlichen Grundwerten unserer Schülerschaft stehen.
• die Unterstützung oder Verbreitung von Positionen, die im Widerspruch zu den demokratischen und menschenrechtlichen Grundwerten unserer Schülerschaft stehen.
• die Unterstützung oder Verbreitung von Positionen, die im Widerspruch zu den demokratischen und menschenrechtlichen Grundwerten unserer Schülerschaft stehen.Um einen Missbrauch auszuschließen muss ein Ausschluss immer, durch einen nachweiß der anti-demokratischen Haltung, Begründet sein.
Die Landesschülerinnenvertretung der Gemeinschaftsschulen versteht sich als demokratische Interessenvertretung aller Schülerinnen und bekennt sich ausdrücklich zu den Grundwerten der Demokratie, der Vielfalt, der Menschenwürde und des respektvollen Miteinanders. Diese Werte sind die Grundlage unseres Engagements für eine offene, inklusive und diskriminierungsfreie Gesellschaft.
Die Alternative für Deutschland (AfD) vertritt jedoch wiederholt Positionen, die im Widerspruch zu diesen Grundwerten stehen. In zahlreichen öffentlichen Äußerungen, Programmen und politischen Initiativen wurden menschenfeindliche, diskriminierende und antidemokratische Positionen deutlich. Dazu zählen insbesondere Angriffe auf die Menschenwürde von Minderheiten, die Ablehnung einer offenen und vielfältigen Gesellschaft sowie eine bewusst spalterische Rhetorik, die einem respektvollen und sachlichen demokratischen Diskurs entgegensteht.
Als Landesschülerinnenvertretung haben wir die Verantwortung, uns klar gegen solche Tendenzen zu positionieren und ein Umfeld zu schaffen, in dem sich alle Schülerinnen unabhängig von Herkunft, Religion, Geschlecht oder Weltanschauung sicher und respektiert fühlen. Die Zusammenarbeit mit einer Partei, die in Teilen vom Verfassungsschutz beobachtet wird und deren Vertreter*innen immer wieder demokratische Grundprinzipien infrage stellen, würde diesen Anspruch konterkarieren.
Darüber hinaus zeigt die Erfahrung, dass Diskussionen mit der AfD oft nicht mehr sachlich über das eigentliche Thema geführt werden, sondern sich stattdessen um die Partei selbst drehen. Dies führt dazu, dass die Debatte nicht von unterschiedlichen Perspektiven zu einem Sachthema, sondern von der Rechtfertigung der AfD-Positionen dominiert wird. Dadurch wird keine echte Multiperspektivität gefördert, sondern die konstruktive Auseinandersetzung mit demokratischen Lösungsansätzen erschwert.